Geeignet bei Knieschmerzen und Kniearthrose Hyaluronsäure Injektion – Wirkung & Wissenschaft TrHCROSS 2.0% lindert Beschwerden bei Kniearthrose

Produkt
Wählen Sie die TrHCROSS 2.0% Hyaluronsäure Injektion in unserem Webshop. Sie ist CE-zertifiziert und erfüllt alle medizinischen Sicherheitsstandards. Die Bestellung ist einfach – mit oder ohne Kundenkonto.

Behandlung
Nach der Bestellung erhalten Sie klare Anweisungen zur Anwendung. Wenden Sie sich hierfür an Ihren behandelnden Arzt oder einen angeschlossenen Facharzt. Die Injektion wird intraartikulär (in das Kniegelenk) verabreicht.

Nachsorge
Nach der Injektion sollte das Knie für 1–2 Tage nicht belastet werden. Vermeiden Sie intensive körperliche Aktivitäten. Leichte Bewegungen können Sie nach Rücksprache mit Ihrem Arzt wieder aufnehmen.

Langfristige Wirkung
Viele Anwender berichten bereits nach wenigen Wochen von einer verbesserten Mobilität. Bei leichter bis mittelschwerer Arthrose kann die Wirkung 6–12 Monate anhalten.
Wirkung der Hyaluronsäure Injektion bei Kniearthrose
Anwendung von TrHCROSS 2.0%
Die von uns angebotene TrHCROSS 2.0% Hyaluronsäure Injektion ist eine innovative, cross-linked Form von Hyaluronsäure, die mit nur einer einzigen Injektion eine langanhaltende Linderung bei Kniearthrose bietet. Die Hyaluronsäure Injektion wird von einem Arzt oder medizinischen Fachpersonal direkt in das Kniegelenk (intraartikulär) verabreicht.
Ablauf der Injektion:
- Zunächst erfolgt eine medizinische Untersuchung (ggf. mit Ultraschallkontrolle)
- Das Gelenk wird lokal desinfiziert und vorbereitet
- Die Injektion wird intraartikulär (in das Gelenk) verabreicht
- Nach der Injektion wird eine Ruhezeit von 24–48 Stunden empfohlen
Wie hilft eine Hyaluronsäure Injektion im Knie?
Hyaluronsäure ist natürlicherweise in der Synovialflüssigkeit der Gelenke vorhanden. Bei Arthrose nimmt die Konzentration ab, wodurch das Gelenk trockener und steifer wird.
- Stellt die Viskosität der Gelenkflüssigkeit wieder her
- Schmiert das Gelenk, sodass Bewegungen reibungsloser ablaufen
- Dämpft Stöße ab und verringert so die Belastung des Knorpels
- Bildet eine schützende Schicht auf dem Knorpel (Coating-Effekt)
- Wirkt entzündungshemmend bei leichten Entzündungsprozessen
Vorteile der Hyaluronsäure Injektion
Nebenwirkungen
Neben der gewünschten Wirkung kann ein Arzneimittel auch unerwünschte Nebenwirkungen verursachen. Auch wenn nicht alle Nebenwirkungen bei jedem auftreten, ist es wichtig, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, falls sie auftreten.
Wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt oder Ihre Pflegefachkraft, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:
Häufige Nebenwirkungen:
- Bewegungseinschränkungen
- Muskelschmerzen oder Muskelsteifigkeit
- Gelenkschmerzen
Gelegentliche Nebenwirkungen:
- Schwellung oder Rötung im Gelenk
Einige Nebenwirkungen sind mild und verschwinden in der Regel von selbst während der Behandlung, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel gewöhnt. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin kann Ihnen auch Tipps geben, wie sich Nebenwirkungen vermeiden oder verringern lassen.
Kontaktieren Sie Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen anhält oder störend ist:
Seltene lokale Reaktionen:
- Blutungen, Blasenbildung, Brennen
- Kältegefühl, Hautverfärbungen
- Druckgefühl, Nesselsucht
- Infektionen oder Entzündungen
- Juckreiz, Knoten, Taubheitsgefühle
- Schmerzen, Hautausschlag, Rötung
- Narbenbildung, Überempfindlichkeit oder Stechen
- Schwellungen, Kribbeln
- Geschwüre oder Wärme an der Injektionsstelle
- Weitere Nebenwirkungen, die hier nicht aufgeführt sind, können ebenfalls auftreten.
Wenn Sie andere Beschwerden haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
Allergien
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Die Wirkung hängt vom Grad des Gelenkverschleißes ab
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Nicht jeder Patient verspürt eine Verbesserung (ca. 50–60 % berichten von einer langanhaltenden Wirkung)
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Vorübergehende Schmerzen oder Schwellungen nach der Injektion sind möglich
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Allergie gegen bakterielle Proteine (grampositive Bakterien)
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Allergie gegen Hyaluronat-Präparate
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Infektionen oder andere Probleme der Haut oder des Kniegelenks an der Injektionsstelle – Dieses Arzneimittel darf nicht verabreicht werden, wenn solche Erkrankungen vorliegen.
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Gelenkerguss (übermäßige Flüssigkeitsansammlung im Kniegelenk) – Diese Erkrankung muss zuerst behandelt werden, bevor das Arzneimittel angewendet werden darf.
Wissenschaftliche Grundlage der Hyaluronsäure Injektionen bei Kniearthrose
Klinische Studien zeigen, dass intraartikuläre Hyaluronsäure Injektionen bei leichter bis mittelschwerer Kniearthrose wirksam sind.
Sie lindern Symptome, indem sie die natürliche Funktion der Synovialflüssigkeit im Gelenk nachahmen.
Laut Bannuru et al. (2019) ist die Viskosupplementation sicher und kann die Notwendigkeit einer totalen Knieprothese im Durchschnitt um zwei Jahre hinauszögern, wenn sie regelmäßig angewendet wird.
Große Datenbankstudie: Eine US-amerikanische Analyse ergab, dass Hyaluronsäure Injektionen den Zeitpunkt einer Knieprothese sogar um mehrere Jahre hinauszögern können
(Altman et al., 2015).
Darüber hinaus zeigte eine in Osteoarthritis and Cartilage veröffentlichte Studie, dass TrHCROSS 2.0% als cross-linked Formulierung eine längere Wirkungsdauer hat, da die Moleküle langsamer abgebaut werden.
Vergleichende Studie: In einer Laborstudie erwies sich TrHCROSS® als das stabilste Produkt.
Es zeigte die höchste Resistenz gegen enzymatischen Abbau und kann daher länger wirksam bleiben
(del Olmo et al., 2023).
Der Wirkstoff unserer Injektion ist eine synthetisch hergestellte, gereinigte Form von Hyaluronsäure, frei von tierischen Bestandteilen – dies minimiert das Risiko allergischer Reaktionen.
Praxiserfahrung: Real-World-Daten bestätigen, dass selbst bei fortgeschrittener Kniearthrose eine einzige Injektion zu deutlicher Schmerzlinderung und verbesserter Mobilität führen kann
(Acín et al., 2025).
Vergleich von Hyaluronsäure Produkten (del Olmo et al., 2023)
| Produkt | Typ & Technologie | Resistenz gegen Abbau |
|---|---|---|
| TrHCROSS® 2.0% | Cross-linked HA – SARE®-Technologie | ⭐⭐⭐⭐⭐ Höchste Bewertung (del Olmo et al., 2023) |
| Durolane® | Cross-linked HA – BDDE | ⭐⭐⭐ |
| Monovisc® | Cross-linked HA – BDDE | ⭐⭐ |
| Regenflex® Bio-plus | Cross-linked HA – Modifikation | ⭐ |
Wirkmechanismus von Hyaluronsäure
Nach der Injektion in das Kniegelenk vermischt sich Hyaluronsäure direkt mit der Synovialflüssigkeit, dem natürlichen „Schmiermittel“ des Gelenks.
Sie besteht aus langen Zuckermolekülketten mit hoher Wasserbindungskapazität, wodurch die Viskosität und Elastizität der Gelenkflüssigkeit erhöht werden.
Das sorgt für bessere Schmierung und effektivere Stoßdämpfung bei Bewegung, wodurch Reibung und mechanische Schäden an den Gelenkflächen reduziert werden.
Darüber hinaus bindet Hyaluronsäure an spezifische Rezeptoren wie CD44 auf den Gelenkzellen.
Diese Interaktion spielt eine entscheidende Rolle bei der Verringerung von Entzündungsprozessen.
Durch die Hemmung proinflammatorischer Stoffe wie Zytokine und Enzyme, die Knorpel abbauen, trägt Hyaluronsäure zur Begrenzung weiterer Schäden bei.
Sie stimuliert sogar Chondrozyten, eigenes Hyaluron und Kollagen zu produzieren – wichtig für Regeneration und Erhalt gesunden Knorpels.
Ein wesentlicher Vorteil ist die Schmerzlinderung.
Durch verbesserte Schmierung und Entzündungshemmung wird die Reizung der Nervenendigungen reduziert, was zu weniger Schmerzen und besserer Beweglichkeit führt.
Dadurch können Patienten mit Kniearthrose sich wieder leichter und schmerzfreier bewegen.
Zusammengefasst: Hyaluronsäure Injektionen wirken auf mehreren Ebenen gleichzeitig – Schmierung, Entzündungshemmung, Knorpelschutz und Schmerzlinderung.
Wichtige Einflussfaktoren auf die Wirkung:
- Schweregrad der Arthrose
- Vorhandensein von Gelenkflüssigkeit (Erguss)
- BMI und allgemeiner Gesundheitszustand
- Lebensstil (z. B. Rauchen, Aktivitätsniveau)
Wissenschaftliche Organisationen wie die Arthritis Foundation,
die Mayo Clinic
und OARSI bestätigen, dass Hyaluronsäure-Injektionen sicher sind und eine wertvolle Option im Behandlungsplan der Kniearthrose darstellen – insbesondere für Patienten, die Kortison-Injektionen vermeiden oder nicht vertragen.
Zusammenfassung in biochemischen Phasen
| Phase | Physiologischer Prozess |
|---|---|
| Injektion in die Synovialflüssigkeit | Hyaluronsäure vermischt sich mit der Gelenkflüssigkeit |
| Steigerung der Viskosität | Bindet Wasser, verbessert Schmierung und Elastizität |
| Bindung an Zellrezeptoren | CD44- und RHAMM-Rezeptoren auf Synovialzellen und Chondrozyten |
| Hemmung entzündlicher Zytokine | Reduziert IL-1β, TNF-α und MMP-Produktion |
| Stimulation der Knorpelregeneration | Fördert die Produktion von endogener Hyaluronsäure und Kollagen durch Chondrozyten |
| Schmerzlinderung | Dämpft nozizeptive Fasern und reduziert lokale Entzündung |
| Knorpelschutz | Physikalische Barriere und geringerer enzymatischer Abbau |
